Fachbuch Botanicals erschienen!

Vor ein paar Tagen ist mein neuestes Werk zum Thema #botanicals erschienen. Zusammen mit dem Rechtsanwalt Dr. Andreas Reinhart habe ich mein Wissen zu diesem Thema in einem Frage-Antwort-Buch zusammengefasst, erschienen und bestellt werden kann das Buch beim Behr’s Verlag unter folgendem link: Botanicals

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Bilanzierte Diäten, Diätmanagement, wissenschaftlicher Beleg

In einem aktuellen Beitrag, publiziert in der Oktoberausgabe der Aktuellen Ernährungsmedizin, informiere ich über die Definition von Diätmanagement, warum es falsch ist, die Zweckbestimmung auf die Behebung eines Nährstoffmangels zu beschränken und welche Daten aus meiner Sicht für die wissenschaftliche Absicherung bereitgestellt werden sollten, weitere  Informationen sind hier zu finden: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1894-6527, Aktuel

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Diätmanagement und medizinisch bedingter Nährstoffbedarf

Die aktuelle ZLR (Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht) enthält eine Publikation von mir zusammen mit der Rechtsanwältin Dr. Astrid Hüttebräuker über die Anforderungen, die an Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) bezüglich „Diätmanagement“ und „medizinisch bedingter Nährstoffbedarf“ aus rechtlicher und naturwissenschaftlicher Sicht zu stellen sind: ZLR0222_2

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Urteil des EuGH zur Bezeichnung von Vitaminen im Zutatenverzeichnis

Der Gerichtshof der Europäischen Union hat am 24.03.2022 entschieden: Wenn ein Vitamin einem Lebensmittel zugesetzt wurde, muss das Zutatenverzeichnis des Lebensmittels über die Angabe dieser Bezeichnung hinaus nicht die Bezeichnung der speziell verwendeten Vitaminverbindung enthalten. Beispielsweise ist es ausreichend, in der Zutatenliste statt Retinylpalmitat die Angabe „Vitamin A“ zu

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Aktuelle Veröffentlichung: Pflanzen und deren Zubereitungen in Arznei- und Lebensmitteln (NEM, FSMP)

Im Juni 2021 startete eine 4-teilige Artikelserie in der Fachzeitschrift für pharmazeutische Medizin und Qualitätsmanagement (PM QM) zu Pflanzen und deren Zubereitungen in Arznei- und Lebensmitteln. Der jüngste Artikel (Dezemberausgabe: PMQM321-172-178–Phytopharmaka) wurde maßgeblich von mir erstellt und befasst sich mit den regulatorischen Anforderungen, die einzuhalten sind, wenn Pflanzen bzw. deren Zubereitungen in

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Endgültiges Verbot von Titandioxid

Am 18.01.2022 wurde die Verordnung EU 2022/63 veröffentlicht: Verbot von Verwendung und Verkauf von Titandioxid. Die Verordnung tritt am 07.02.2022 in Kraft. Es gilt eine 6-monatige Übergangsfrist (bis 07.08.2022): Lebensmittel unter Verwendung von Titandioxid dürfen weiter hergestellt und in den Verkehr gebracht und anschließend bis zum Ende des Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatums abverkauft werden.

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Titandioxid – EU-weites Verbot

Am 07.10.2021 haben die EU-Mitgliedstaaten dem Vorschlag der Europäischen Kommission zugestimmt, die Verwendung von Titandioxid (E171) als Zusatzstoff in Lebensmitteln ab 2022 zu verbieten. Sofern der Rat oder das Europäische Parlament bis Ende des Jahres keine Einwände erhebt, tritt der Text Anfang 2022 in Kraft. Es ist eine Übergangsfrist von 6 Monaten vorgesehen.

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Titandioxid (E 171) wird als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr sicher angesehen

Am 06.05.2021 hat die EFSA eine neue Bewertung zu Titandioxid vorgenommen. Darin kommt die Behörde zu dem Schluss,  dass Titandioxid bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr als sicher angesehen werden kann. Titandioxid wird in Kosmetika, Arzneimitteln und auch in Nahrungsergänzungsmittel gerne als weißer Farbstoff verwendet. Da von einer europaweiten Rücknahme der Zulassung auszugehen ist,

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Aktualisierte Höchstmengenvorschläge (BfR) für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln

Am 15.03.2021 hat das BfR eine neue Stellungnahme mit aktualisierten Höchstmengenvorschlägen für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln veröffentlicht. Die Herangehensweise ist nach wie vor sehr restriktiv. So wird beispielsweise für Zink eine Höchstmenge von 6,5 mg und für Folsäure von 200 µg pro täglich empfohlener Verzehrsmenge

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